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G-FORSCHT 2015

3 G-SAGT! Wissenschaftsmagazin G-FORSCHT! G-SAGT! Liebe Leserinnen und Leser, nachdem Sie 2014 mit der ersten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins G-FORSCHT der neu gegründeten Hochschule Geisenheim ein hoffentlich für Sie interessantes und span- nendes Magazin in Händen gehalten haben, möchten wir Sie mit der zweiten Ausgabe aufs Neue darüber informieren, welche Forschungsthemen derzeit bearbeitet werden und was sich im Umfeld der Forschung ereignet hat. Wie Ihnen die Lektüre dieser Ausgabe zeigt, kann unsere Hochschule G-zielt und rasch auf neue Praxisprobleme eingehen oder sogar vorausschauend mit Forschungsarbeiten beginnen, noch bevor sich die vermeintlichen Probleme in der Praxis manifestieren. Die Resultate können gezielt in die Beratung der Praxisbetriebe einfließen oder zunächst der Politikberatung dienen. Zurzeit unternimmt die Hochschule erhebliche, auch finanzielle Anstrengungen zur Etablierung einer Graduiertenschule. Ihre Aufgabe wird es sein, dem akademischen Nachwuchs nicht nur die Forschungsinfrastruktur für exzellente Doktorarbeiten bereitzu- stellen, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, welches den Promovierenden ein hohes Maß an G-wünschten Zusatzqualifikationen wie „soft skills“, Projekt-Management oder auch Personalführung ermöglicht. G-schafft hat sicherlich Herr Andreas Blank gedacht, nachdem er seine Dissertation erfolgreich vor der Prüfungskommission verteidigt hat und damit zum ersten Promovie- renden wurde, dessen Promotionsvorhaben sowohl von der wissenschaftlichen Arbeit als auch von der verwaltungstechnischen Abwicklung her komplett unter der Ägide der Hochschule Geisenheim durchgeführt wurde. Mit Stolz schaut die junge Hochschule auf dieses Ereignis, markiert die Verleihung des Promotionsrechts an die Hochschule Geisenheim unter Einbindung einer Partneruniversität doch einen wichtigen Eckpunkt der „Hochschule Neuen Typs“. Auf der Basis der Hochschulbauprogramme des Hessischen Ministeriums für Wissen- schaft und Kunst wurden Gelder für Neubauten sowie für umfassende Sanierungen beste- hender Gebäude G-nehmigt. Dadurch wird sich der Campus in den kommenden Jahren weiter entwickeln und verändern. Für die Studierenden resultieren daraus noch bessere Ausbildungsbedingungen und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein modernes, zukunftssicheres Arbeitsumfeld. Bereits jetzt – im dritten Jahr nach der Gründung – ist klar erkennbar, dass sich aus der Zusammenführung des ehemaligen Fachbereichs der Hochschule RheinMain und der ehemaligen Forschungsanstalt mehr ergeben hat, als eine reine 1+1-Addition. Das 2013 in Geisenheim gestartete Modell einer „Hochschule Neuen Typs“ manifestiert sich nicht nur an der Hochschule selbst, sondern auch im Zusammenhang mit der jüngst offiziell aus der Taufe gehobenen „Hochschulstadt Geisenheim“. Für die Stadt, das Umland und den an- sässigen Wirtschaftszweigen – nicht nur innerhalb Hessens – in jeder Hinsicht ein G-winn! Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! Prof. Dr. Manfred Großmann Vizepräsident Forschung der Hochschule Geisenheim

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